Freiwillige Feuerwehr Neuenhaßlau gedenkt zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres den Verstorbenen
Bericht:
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres fand am Totensonntag eine Gedenkfeier auf dem Neuenhaßlauer Friedhof statt.
Nach dem Gottesdienst versammelten sich die Mitglieder der Einsatzabteilung, der Ehren- und Altersabteilung sowie einige Teilnehmer des Gottesdienstes an der Gedenkstätte mit dem „Kreuz zur Erinnerung“ an die Verstorbenen.
Zu Beginn legte die Vereins- und Wehrführung einen Kranz zum Gedenken an die verstorbenen Neuenhaßlauer Mitbürger und Mitbürgerinnen nieder.
Danach eröffnete der Wehrführer, Florian Stichel, die Gedenkfeier mit einem Grußwort.
Die Feuerwehr Neuenhaßlau hatte aus Anlass ihres Jubiläums das Kreuz, das zur 750-Jahr Feier im Jahre 1969 von der Gemeinde gestiftet wurde, restaurieren lassen und mit einer zusätzlichen Gedenktafel versehen. Er dankte der ortsansässigen Schreinerei Stichel & Müller für deren Unterstützung bei der Sanierung.
Pfarrerin Kerstin Reinold gedachte in ihrer Ansprache allen verstorbenen Mitbürger *innen. Sie hob hervor, dass die Freiwillige Feuerwehr Neuenhaßlau mit der Sanierung des Kreuzes einen wichtigen ehrenamtlichen Beitrag dafür geleistet habe, dass auch in Zukunft an diesem „Platz der Erinnerung“ den Verstorbenen gedacht werden könne.
Es folgte ein stilles Gedenken an die Verstorbenen.
Bürgermeister Matthias Pfeifer bedankte sich bei Frau Pfarrerin Reinold und der Vereins- und Wehrführung der Feuerwehr Neuenhaßlau dafür, dass man zum Ende dieses besonderen Jahres noch einmal denen gedenke, die leider nicht mehr bei uns sind.
Mit dieser Gedenkfeier fände das Jubiläumsjahr nun einen würdigen Abschluss.